Praxisanleitung

Qualität, Engagement und Fortschritt in der Pflege

Geboren und aufgewachsen in Berlin, begann meine Reise im Gesundheitswesen 1990 mit einem Freiwilligen Sozialen Jahr in der Neurologie des Moabiter Krankenhauses. Diese Erfahrung weckte meine Leidenschaft für die Pflege und den Wunsch, Menschen in schwierigen Lebenslagen zu unterstützen.

Nach meiner Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger am Moabiter Krankenhaus, die ich 1994 erfolgreich abschloss, sammelte ich umfassende praktische Erfahrungen in verschiedenen Fachbereichen. Von der Inneren Medizin über die Chirurgie bis hin zur Forensik, jede Station prägte und erweiterte mein Wissen und meine Fähigkeiten im Umgang mit Pflegeempfängern und Kollegen.

Meine berufliche Entwicklung wurde durch zahlreiche Weiterbildungen und Spezialisierungen ergänzt. Ich habe eine staatliche Prüfung mit Diplom als Gesundheits- und Krankenpfleger am Moabiter Krankenhaus abgelegt, die meine pflegerischen, naturwissenschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Kenntnisse vertiefte. Zudem absolvierte ich einen Weiterbildungslehrgang zur Qualifizierung als Praxisanleiter am Dominikus-Krankenhaus und eine Weiterbildung zum staatlich anerkannten Gesundheits- und Krankenpfleger für Leitungsfunktionen an der Wannsee-Akademie.

Als freigestellter Praxisanleiter konzentriere ich mich darauf, Auszubildende im Pflegebereich durch strukturierte und individuelle Anleitung zu unterstützen. Mein Ansatz basiert auf einer klaren, methodischen Planung und kontinuierlicher Bewertung, die es den Lernenden ermöglicht, theoretisches Wissen sicher in die Praxis umzusetzen. Meine Erfahrung in verschiedenen Fachgebieten der Pflege ermöglicht es mir, auf die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen der Auszubildenden einzugehen und sie optimal auf ihre beruflichen Aufgaben vorzubereiten.

Mit einer Leidenschaft für das lebenslange Lernen und einer tiefen Überzeugung von der Bedeutung einer hochwertigen Pflege, strebe ich danach, zukünftige Pflegekräfte nicht nur fachlich kompetent, sondern auch empathisch und selbstreflektiert zu begleiten und zu fördern.